SUSINALE
Einzelausstellung im Herbst 2014 im grundsteinsieben, Wien
Einzelausstellung im Herbst 2014 im grundsteinsieben, Wien
Persona, Tallinn, Estland 2008
Aus der Aufgabe, eine zweite Person meiner selbst zu erstellen, ein Alter Ego, erwuchs
Marju Maripuu, zu deutsch: Maria Beerenbaum. Sie ist eine estnische Bäuerin, die auf der estnischen Insel Muhu Elchkäse und Apfelsaft herstellt.
Nach der leider nicht geglückten Ehe mit einem Österreicher trägt sie die Tracht weiter und beschäftigt sich mit dem estnischen Nationalsport, dem Weit-Frauen-Tragen und gründet die estnischen Grünen. Man kann sich weiterhin mit ihr auf der sozialen Plattform facebook befreunden.
Aus der Aufgabe, eine zweite Person meiner selbst zu erstellen, ein Alter Ego, erwuchs
Marju Maripuu, zu deutsch: Maria Beerenbaum. Sie ist eine estnische Bäuerin, die auf der estnischen Insel Muhu Elchkäse und Apfelsaft herstellt.
Nach der leider nicht geglückten Ehe mit einem Österreicher trägt sie die Tracht weiter und beschäftigt sich mit dem estnischen Nationalsport, dem Weit-Frauen-Tragen und gründet die estnischen Grünen. Man kann sich weiterhin mit ihr auf der sozialen Plattform facebook befreunden.
Hedonistisches Denkmal, Tallinn, Estland, 2008
Das Ziel war, ein hedonistisches Denkmal herzustellen, den eigenen Körperformen nachmodelliert, ein Totem für den Genuß. Aus verschiedenen Schokoladesorten entstanden (Milch- und Bitterschokolade), ist es der Vergänglichkeit unterworfen.
Schokolabor, Wien 2010
Das Schokolabor war der erste Versuch eines ästhetischen Forschungsprozesses in der Gruppe. Die Gruppe traf sich, um nach Anleitung mit dem Material Schokolade und all seinen Aggregatzuständen zu experimentieren. Das Labor als solches soll einen wertfreien Raum darstellen, in dem Materialien untersucht werden. Die Kunst kann somit zugleich als Forschung gesehen werden, als eine Werkstatt " wo zugleich gearbeitet und erfunden wird", frei nach Helga Kämpf-Janssen.
Fleischlabor, Wien & München 2011
Wie im Schokolabor soll das Material als solches in einem neutralen Kontext untersucht werden.
Wie verhält sich der Bezug von Material und Bedeutung, wenn der Kontext ein ganz anderer ist?
Die Gespräche der TeilnehmerInnen wurden aufgenommen, die Themen umfassten die sinnliche Begnung mit dem Material, die Wertevorstellungen bezüglich des stark besetzten ehemals lebendigem Material, sowohl als auch den Aspekt der Verschwendung und des eigenen Konsums.
Wie im Schokolabor soll das Material als solches in einem neutralen Kontext untersucht werden.
Wie verhält sich der Bezug von Material und Bedeutung, wenn der Kontext ein ganz anderer ist?
Die Gespräche der TeilnehmerInnen wurden aufgenommen, die Themen umfassten die sinnliche Begnung mit dem Material, die Wertevorstellungen bezüglich des stark besetzten ehemals lebendigem Material, sowohl als auch den Aspekt der Verschwendung und des eigenen Konsums.